Karl Alexander Württemberg, Herzog 1684-1737
Karl Alexander von Württemberg
Karl Alexander, württemberský vévoda, 1684-1737
Karol Aleksander (książę Wirtembergii ; 1684-1737)
Karl Alexander duc de Württemberg
Carl Alexander, Duke of Württemberg, 1684-1737
Karl Alexander von Württemberg, 1684-1737
Carl Alexander, hertog van Württemberg, 1684-1737
VIAF ID: 20029874 (Personal)
Permalink: http://viaf.org/viaf/20029874
Preferred Forms
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5xx's: Related Names (6)
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- 500 0 _ ‡a Friedrich Karl ‡c Württemberg-Winnental, Herzog ‡d 1652-1698 ‡4 bezf ‡4 https://d-nb.info/standards/elementset/gnd#familialRelationship ‡e Beziehung familiaer
- 500 0 _ ‡a Karl Eugen ‡c Württemberg, Herzog ‡d 1728-1793 ‡4 bezf ‡4 https://d-nb.info/standards/elementset/gnd#familialRelationship ‡e Beziehung familiaer
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- 500 0 _ ‡a Maria Augusta ‡c Württemberg, Herzogin ‡d 1706-1756 ‡4 bezf ‡4 https://d-nb.info/standards/elementset/gnd#familialRelationship ‡e Beziehung familiaer
- 551 _ _ ‡a Stuttgart ‡4 ortg ‡4 https://d-nb.info/standards/elementset/gnd#placeOfBirth
Works
Title | Sources |
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Anzeige und Rechtfertigung höchstbemüssigter Adhaesion und Beytritts des regierenden Herrn Marggrafen zu Brandenburg-Onolzbach und Bayreuth Hochfürstlichen Durchlaucht, wegen des Fürstenthums Bayreuth, zu dem wegen des Fürstenthums Onolzbach an Eine hohe Reichsversammlung bereits genommenen Recurs, den Modum citandi et exequendi der in Hochfürstl. Bayreuthischer Landeshoheit ansäßigen Nürnbergischen Angehörigen, und die vom höchstpreißl. Kayserl. Reichs-Hofrath desfalls ergangene beschwerliche Erkenntnisse in specie die Paritoriam vom 22ten Juni 1783. betreffend : Mit Beylagen von Nro. 1 - 7. | |
Herzog Württemberg | |
Von Gottes Gnaden, Karl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck [etc] ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Nachdeme Uns Unsere treugehorsamste Landschafft gehorsamst angezeiget, daß: 1.) Die meiste Städt und Clöster-Aemter an der gnädigst ausgeschriebenen Winter-Anlaag entweder noch gar nichts oder ein weniges ad Cassam Provincialem baar eiungeschicket und das mehiste im Ausstand haffte : [Stuttgart, den 13. Aprilis 1735]. | |
Von Gottes Gnaden, Karl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Lieber Getreuer! Was wir vor einem Jahr wegen Brennung der Bod-Aschen zum Vorstand Unsers Fürstl. Cameral-Interesse sowohl als allgemeinen Nutzen Unserer Lieben Unterthanen, vor eine Ordnung und Einrichtung unter der Direction und Aussicht Unsers Cammer-Herrn und Forstmeisters Albrecht Friderichs von Gaißberg zu Leonberg gnädigst eingeführt ... : [Stuttgardt den 16. May. 1735]. | |
Von Gottes Gnaden, Karl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach nach bereits verflossenem Termino Catharinae die Nothdurfft erfordert, daß eines Theils zu Beybehaltung des höchstnöthigen Landschafftlichen Credits, andern Theils aber zu Bestreitung zerschiedener andern darauff kommenden Auslagen, die Jährliche Ordinari-Ablosungs-Hülffe wieder ausgeschrieben und eingezogen werde ... : [Ludwigsburg, den 18. Decembr. 1733]. | |
Von Gottes Gnaden Karl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck ... Unsern Gruß zuvor, Lieber Getreuer! Was Wir zu Abtreibung derer Müßiggänger und Menge Bettler vor heilsame Vorsehung zu thun nöthig erachtet haben, das hast du dich aus dem sub dato 29. May a. c. erlassenen General-Rescript, des mehrern zu erinnern. ... : [Stuttgardt, den 20. Junij 1736]. | |
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Alexander, Hertzog zu Würtemberg und Teck, Graff zu Mömpelgard, Herr zu Heydenheim, Ritter des goldenen Vliesses, der Röm. Kayserl. Majestät, des Heiligen Römischen Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marschall, commandirender General in dem Königreich Servien, Præses der daselbstigen Administration, auch Obrister über zwey Kayserl. und zwey Schwäbische Creyß-Regimenter zu Roß, und Fuß, wie auch commandirender General über die Kayserl. und Reichs-Armée [et]c. [et]c. Entbiethen allen, unter Unseren Commando stehenden Herren Generalen, und Commendanten ... Unseren freundlichen Willen ... und geben denenselben samt, und sonders hiemit zu vernehmen; Was massen Wir zwar, in Krafft Unsers dermahlen von Ihro Röm. Kayserl. Majestät und dem Heiligen Reich, über die Kayserl. und Reichs-Trouppen am Rhein tragenden Commando durch ein ausgelassenes Reglement vom 9. Octobris a.c. die gemessene Anweisung gegeben, wie sich die Kayserl. und Reichs-Trouppen in denen Quartieren sowohlen, als auf der Postirung zu verhalten haben ... Nachdeme Uns jedoch deme geraden weegs entgegen zu Unserem höchsten Mißfallen, von allen Seiten her so viele Klagen, und Beschwerden ... zu Ohren kommen ... Als können Wir Uns nicht entbrechen, die, in mehrbesagten Reglement gemachte heylsame Verordnungen ... hiehero allen Ernsts zu wiederhohlen ... | |
Zivilstrafen |