Johann Philipp II. Würzburg, Bischof 1652-1719
Greiffenklau, Johann Philipp von, 1652-1719
Johann Philipp 1652-1719 Würzburg, Bischof
Johann Philipp II., würzburgský biskup, 1652-1719
Greiffenclau, Johann Philipp von (1652-1719)
Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths Fürstbischof von Würzburg, Herzog in Franken
Greiffenclau zu Vollraths, Johann Philipp von, vesc. di Würzburg, 1652-1719
VIAF ID: 42636608 ( Personal )
Permalink: http://viaf.org/viaf/42636608
Preferred Forms
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- 100 1 _ ‡a Greiffenklau, Johann Philipp von, ‡d 1652-1719
- 100 1 _ ‡a Greiffenklau, Johann Philipp von, ‡d 1652-1719
- 100 0 _ ‡a Johann Philipp ‡b II. ‡c Würzburg, Bischof ‡d 1652-1719
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- 100 0 _ ‡a Johann Philipp ‡d 1652-1719 ‡c Würzburg, Bischof
- 100 0 _ ‡a Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths ‡c Fürstbischof von Würzburg, Herzog in Franken
4xx's: Alternate Name Forms (82)
5xx's: Related Names (2)
Works
Title | Sources |
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Ioannes Philippus L. L. Baro de Greiffenclau | |
NAchdem zu vermuthen ist, das der jüngst verwichenen 18. dieses entstandene ungemeine Sturm-Wind in Unseren Waldungen grossen Schaden gethan | |
NAchdeme Wir bey noch immer anhaltend- und verschiedener Orthen neuerlich anscheinenden Kriegs-Gefahr vor Nöthig erachten, unsere den heurigen Feldzug über sehr mitgenommene Trouppen ohne Anstand auff dem completen Stand hinwieder recroutiren zu lassen | |
NAchdeme Wir zu Bestreitung verschiedener Uns bevorstehender importanter Außlaagen bey unserer Cammer dermahlen die baare Mittel nicht finden | |
Notwendigkeit; Erfordernis; Montur; Uniform; Landmiliz; Miliz; Verschlissen; Abgetragen; Anschaffung; Gnaden; Befehl; Gleichheit; Tuch; Anfertigung | |
OBwohlen der Hochwürdigste Fürst und Herr, Herr Johann Philipp, Bischoff zu Würtzburg, und Hertzog zu Francken [et]c. An alle sowohl deß hohen Stiffts Beambte, als auch dero immediat und mediat Unterthanen schon zum öffteren den gnädigsten Befelch ergehen lassen, auff die Flüchtling und Deserteurs gute Obsicht zu halten, sich derselben Habhafft zu machen, und sie arrestirlich anhero zu überlifferen ... : So geben und geschehen unter obhöchstgedachter Seiner Hochfürstl. Gnaden eigenhändiger Unterschrifft und hievor gedrucktem dero Secret-Insiegel. Würtzburg den 12. Martij 1708. | |
Oculus artificialis teledioptricus sive Telescopium, ex abditis rerum naturalium & artificialium principiis protractum novam methodo, eamque solidam explicatum ac comprimis em triplici fundamento physico seu naturali, mathematico dioptrico et mechanico, seu practico stabilitum. Opus curiosum theorico-practicum... Authore Joanne Zahn... Editio secunda auctior.... | |
P.S. Auch Liebe ... Getreue ..., wollen Wir unserer Cammer diß Jahr und künfftig alle Herbst-Zeit 14. Tag lang Ferien und zwar von Burcardi biß Allerheiligen angedeihen lassen ... : ... | |
Splendor und Zier, c2008: | |
Splendor und Zier : Studien zum Altarbau und kirchlichen Innenausstattung am Beispiel des Hochstiftes Würzburg unter den Fürstbischöfen Johann Gottfried von Guttenberg (1684-1698) und Johann Philipp von Greiffenklau (1699-1719) | |
UNs hat die Fürstl. Bamberg. Regierung nachbarlich avisiret, was massen ohngefehr umb Pfingsten jüngsthin ein gewiser schon betagter Mann mit einem dicken Angesicht | |
Von Gottes Gnaden Johann Philipp, Bischoff zu Würtzburg, und Hertzog zu Francken, [et]c. Lieber Getreuer. WIr setzen in keinen Zweiffel, es werde nunmehr zu vermercken seyn | |
WIr Carl der Sechste von Gottes Gnaden, Erwöhlter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer deß Reichs, in Germanien, zu Hispanien, Hungarn, Böheimb, Dalmatien, Croatien und Sclavonien [et]c. König. Ertz-Hertzog zu Oesterreich, Hertzog zu Burgund, Steyr, Kärndten, Crain und Würtemberg, Graff zu tyrol [et]c. Entbieten allen und jeden, denen dieser Unser Kayserlicher offener Brieff vorkombt und nachfolgender massen angehet, Unser Kayserliche Gnad [et]c. Und fürgen denenselben sambt und sonders hiemit zuwissen, das, obwohlen auff verschiedenen hiebevor gehaltenen Reichs-Tägen | |
WIr haben Uns zwar auff das unterm 20. Decemb. nechst verwichenen 1705ten Jahrs an unsere adeliche sowohl, als verrechnete Beambte abgelassene Mandat gnädigst versehen, es werden dieselbe, was in eines jedweden Ambt sich vor liderliche |