Merz, Aloys, 1727-1792
Merz, Aloysius
Merz, Alois, 1727-1792
Alois Merz deutscher Jesuit
Merz, Aloyz 1727-1792
Martius, Aloysius
VIAF ID: 74663019 ( Personal )
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Works
Title | Sources |
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Abgedrungene Ehrenrettung Aloysens Merz, ehemaligen Dompredigers zu Augsburg, wider die verläumderischen Nachrichten der Wienerischen, Frankfurtischen, Hamburgischen, Wormsischen, Zürchischen und Kemptischen Zeitungsschreiber : Mit einigen Reflexionen über die unchristliche Jntoleranz einiger Toleranzadvokaten. | |
Aloys Merz, Dom- und Kontroversprediger von Ausburg, als Opponent der Aufklärung, c1997: | |
Aloysens Merz, der Gottesgelehrtheit Doktors, und ehemaligen Dompredigers in Augsburg, Systematische Methode die Protestanten von der Wahrheit der katholischen Religion zu überzeugen. | |
Antwort Heinrichs des VIII. Königs in Engelland auf den Brief D. Martin Luthers, in welchem er dem Könige theils die Sr. Majestät angethane Unbilden abgebethen, theils Denselben arglistig ersucht hat, ihm und besonders seiner Lehre günstig zu seyn. | |
Beylage zu der an den heiligen Osterfeyertagen im Jahre 1766. von P. Aloysio Merz, S. J. ... gehaltenen Streit-Rede, in welcher die nach Augsburg abgeschickte, und in siebenzehen Artikel verfaßte Glaubensbekenntniß des D. Martin Luthers angeführet .. | |
Dzieła Jana Naturalisty Zamykające W Sobie Mnichopismo, Oskarzenie I Obronę Naturalisty Z Anatomią Mnicha [...]. - W Augszpurgu, [post 8 V 1784]. | |
Feierlichen | |
Frag, ob Christus die Kaiser, oder Päbste zu Oberhäuptern der Kirche gemacht, diesen oder jenen die höchste geistliche Jurisdiktion übergeben habe ... | |
Frag, ob D. Luther als Reformator wenigst in den wesentlichen Stücken der protestantischen Kirche, von einem guten Geist seye belehrt und erleuchtet worden. | |
Frag, ob D. Luther aus Antrieb des reinem Evangelismus wider das Pabstthum gestritten habe ... | |
Frag, ob D. Luther nicht unverantwortlich gehandelt, da er die Mönche und Nonnen zur Ehe angehalten hat. | |
Frag, ob D. Luther, und die Reformation selbst, mit Gott den Anfang genommen haben. | |
Frag, ob D. Luther von Christo, dessen Mutter und andern Heiligen evangelisch gelehrt und geschrieben habe. | |
Frag, ob das Bedenken des Herrn Abts Jerusalem von der Kirchenvereinigung dem Christenthum überhaupt zum Vortheil der lutherischevangelischen Kirche aber, und dem Hrn. Verfasser insonderheit, zu Ehre gereiche | |
Frag, ob der berlinische Herr Recensent, durch seine über meine Predigten gemachte Recension, nicht neuerdings dasjenige bestättiget habe, was ich theils von dem Ursprung der Freydenkerey, theils von seinem eigenen, theils von dem Charakter des Luthers, behauptete | |
Frag, ob der berühmte Herr Abt Jerusalem in der That ein so stärker Theolog sey, wie er als ein solcher in der protestantischen Kirche angesehen, und verehret wird | |
Frag, ob der Herr M. Schade das apostolische Alterthum des päbstlichen Amts, und einer allgemeinen von den Päbsten ausgeübten Jurisdiction, nicht selbst auf das allernachdrücklichste erwiesen habe. | |
Frag, ob der lutherisch-evangelische Glaube älter sey, als Luther, wider den Herrn M. Philipp Engelbert Schade, und die evangelische theologische Fakultät | |
Frag, ob der neue hamburgische Journalist, oder der so genannte unparteyische Lutheraner, welcher meine erste im Jahre 1763 gehaltene Streitrede unlängst angefochten hat, einer Widerlegung würdig sey? | |
Frag, ob die Christenheit in den allerersten fünf hundert Jahren das Abendmahl jederzeit unter zwoen Gestalten empfangen, und über dieß ein Gebott erkennet habe. | |
Frag, ob die Einwürfe, welche der evangelische Rechtsgelehrte wider die Untrüglichkeit der alt- und neutestamentischen Kirche gemacht hat, von einer Erheblichkeit seyn | |
Frag, ob die Herren Protestanten nicht weit leichter mit uns Katholiken, als mit den Hussiten, eine Religionsvereinigung treffen könnten | |
Frag, ob die Kirche löblich, und fürsichtig gehandelt habe, da sie bey der Communion den Gebrauch einer Gestalt wirklich eingeführt, und bestättiget hat. | |
Frag, ob die Kritik, welche ein gewisser Berlinischer Herr Recensent über einige meiner Predigten gefället hat, den Massregeln der Vernunft und des Christenthums gleichförmig sey | |
Frag, ob die Lehre der Protestanten von dem nothwendigen Gebrauch beeder Gestalten in dem Abendmahl wahrhaft evangelisch sey, wider den Herrn Doctor Johann Rudolph Kiesling Lehrer der Gottesgelehrtheit, und Decan... | |
Frag, ob die päbstliche Verordnung, wegen Lesung der Bibel, Christo und seinem heiligen Wort nicht vielmehr zur Ehre als Unehre gereiche. | |
Frag, ob die Pfl.icht zu beichten, sowohl in Rücksicht der Partikularpersonen, als des ganzen Staats und Publikums, nicht eine sehr nützliche und erwünschliche Pfl.icht sey. | |
Frag, ob die protestantischen Herren Pastoren ihre Gewalt, das Abendmahl gültig handeln zu können, nur mit der allergeringsten Wahrscheinlichkeit, zu rechtfertigen fähig seyn. | |
Frag, ob die so grossen Uneinigkeiten, die unter den protestantischen Christen über die wichtigsten Glaubenslehren herrschen, nicht ein offenbahres Zeichen der Falschheit ihrer Kirche sey ... | |
Frag, ob durch das unterthänigste Gutachten, gewisser protestantischer Herren geistlichen, und weltlichen Räthe über die bahrdtische Sache, die katholischen Religionsgründe nicht vollkommen gebilliget, die Protestantischen aber nicht werkthätig verworfen werden | |
Frag, ob durch die biblische Simplicität allein ein Freydenker oder Deist bekehret, ja nur ein zweiflender Christ jemals dadurch beruhiget werden könne | |
Frag, ob ein prächtiger Gottesdienst dem Wesen der Religion nicht vielmehr höchst vorträglich, als höchst schädlich und gefährlich sey | |
Frag' ob es ... darzuthun sey, dass er folgende Frage unmöglich beantworten könne, nämlich: Wenn ein Katholik oder ein Irrgläubiger nur von drey oder vier hundert Jahren hätte wollen Lutherisch-Evangelisch werden ... | |
Frag, ob es der lutherisch-evangelischen Kirche zur Ehre gereiche, daß ihr Glaubensvater als ein ehemaliger katholischer Priester und Mönch sich nachmals verehlichet habe. | |
Frag, ob es einem Wunder gleiche daß Luther in kurzer Zeit sich so viele Anhänger zugezogen habe. | |
Frag, ob es, in Ansehung des Schadischen Lehrgebäudes, nicht durch so starke Beweise, welche sogar den Mathematischen das Gleichgewicht halten, darzuthun sey, dass er folgende Frage unmöglich beantworten könne, ... | |
Frag, ob es nicht unvergleichlich vortheilhafter sey mit den Katholiken unter einer, als mit den Protestanten unter zwoen Gestalten zu communiciren. | |
Frag, ob es wahrscheinlich sey, daß die Zunge und Feder des D. Luthers von dem heiligen Geist sey geleitet worden. | |
Frag, ob Gott durch die Verkündiger der katholischen Glaubenslehre nicht wahre Wunder, sowohl vor, als nach der Ankunft Luthers und Kalvins gewirket habe? | |
Frag, ob jene Concilien welche die ganze Kirche vorstellen, in ihren Entscheidungen über die Religionsgegenstände fehlbar seyn können | |
Frag, ob jene, welche die Untrüglichkeit der allzeit sichtbaren und allgemeinen Kirche bestreiten, nicht alle Grundsätze des Christenthums vollkommen untergraben? | |
Frag, ob jener verkappte Bibliothekar, gemäss seines, auf dem Titelblatt seiner Brochüre gemachten Versprechens die Nichtigkeit des Pabstthums aus den bewährtesten Schriftstellern der römischen Kirche, dargethan habe ... | |
Frag, ob man über die Lehre vom Pabste, oder sichtbarem Oberhaupte der Kirche gleichgiltig seyn könne | |
Frag, ob nicht vielmehr der habsüchtige Eigennutz, als die Liebe der Wahrheit sehr viele zur Annehmung des Lutherthums beredet habe. | |
Frag, ob unter allen christlichen Religionen die Christkatholische nicht die allerdienlichste sey, sowohl die innere Ruhe der Herzen, als die äusserliche der Staaten zu verschaffen? | |
Frag, warum Augsburg, ja ganz Deutschland nach so überzeugenden Streitreden noch nicht catholisch seye | |
Frag, was die Kaiser von dem Luther, dessen Lehre, und hingegen von der Würde und obersten Kirchengewalt der Päbste gehalten haben: nach den Aussprüchen sowohl griechisch- als lateinischer Kaiser beantwortet, und mit verschiedenen Anmerkungen beleuchtet ... | |
Frag, was für Folgen werden so viele verderblichen Bücher und Piecen, mit denen das Publikum zu unsern Zeiten überschwemmet wird, endlich nach sich ziehen? | |
Frag, Was ist der Pabst? : in den heiligen Osterfeyertagen wider einen namenlosen Gegner, der den Pabst jüngsthin gar zu weit herabgstzte | |
Frag, was ist ein Wunderwerk, und was beweist in Betreff der Religion ein Wunderwerk? | |
Frag, welches das allerdienstlichste Mittel sey, allen Glaubenszweifeln auf einmal eine Ende zu machen ... | |
Gesammelte Schriften unserer Zeiten zur Vertheidigung der Religion und Wahrheit. | |
Höchstnöthige Warnung an Alle, so wohl protestantische als katholische Christen, vor dem grundverderblichen Religionsplane der so genannten vereinigten Religionslehrer, sich bestmöglichst zu hüten | |
Der Jesuit vor dem Richterstuhle des Herrn Johann Jacob Moser | |
Joannis Physiophili opuscula. Continent Monachologiam ; Accusationem Physiophili ; Defensionem Physiophili ; Anatomiam monachi. Collegit, edidit & præfatus est P. Aloysius Martius.. | |
Kanzelreden über die Gebräuche, und Ceremonien, welche in der katholischen Kirche bey dem Opfer der H. Messe eingeführet, und üblich sind. | |
Lobrede auf den heiligen Kirchenlehrer Bernhardus, in dem freyen Reichsstifte Kaisersheim, des H. Ordens von Cisterz vorgetragen im Jahre 1780 | |
Meine Ueberzeugung von der wahren Religion | |
Neueste Sammlung jener Schriften, die von einigen Jahren her über verschiedene wichtigste Gegenstände zur Steuer der Wahrheit im Drucke erschienen sind. | |
Opuscula | |
Rede über die Pflicht wegen der von der Stadt Augsburg abgewendeten schädlichen Ueberschwemmung Gott... zu danken | |
Responsum catholicum ad questionem, quid est Summus Pontifex? : quod ... adversum anonymum & pseudo-Catholicum | |
Schriftmäßiger Katechismus für die jetzigen Zeiten. | |
Schriftmäßiger und ueberzeugender Beweiß, daß die protestantische, und reformirte Kirche, wegen Abschaffung des neutestamentischen Opfers, unmöglich mehr die wahre christliche und evangelische Kirche seyn und ausmachen könne. | |
Sittenrede : aus Gelegenheit eines feyerlichen heiligen Berg Andechs in Bayern angestellten Bittgangs | |
Sittenreden über den englischen Gruß | |
Specimen monachologiae methodo linnaeana | |
Steht dem Verfasser der Schmähschrift, die den Titel führt : ist Herr Aloys Merz, ordinari Prediger des hohen Domstifts zu Augsburg, ein katholischer Theolog? u.s.w. das Herz und der Kopf am rechten Orte? | |
Der von Herrn Johann Friedel einmal gründlichst widerlegte Domprediger Merz | |
Was ist die Kirche? | |
Wat is de kerk? en welke, onder zoo vele, is de ware en alleenzaligmakende kerk? | |
Zwo Kanzelreden, welche aus Gelegenheit einer über einige Feyertage gnädigst gemachten Dispensation |