Schubart, Tobias Heinrich, 1699-1747
Schubart, Tobias Henrich 1699-1747
Schubart, Tobias Heinrich
Schubart, Tobias Henrich
Tobias Heinrich Schubart deutscher Theologe und geistlicher Dichter
VIAF ID: 69292944 ( Personal )
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Works
Title | Sources |
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Abscheuliche Tiefe des großen Verderbens | |
Ach süße Ruh' die stets mein Geist | |
Ach welche Bitterkeit der Schmerzen | |
Ach zu den tiefsten Jammerhöhlen | |
Der Allergrößte von Weisheit | |
Am guten Tage sei guter Dinge | |
Bekehret euch zu mir | |
Die Bosheit siehet oft die größesten Verbrechen | |
[caption title 1, f.1r:] Telemann | Festo Ascensionis | Christi | [caption title 2, f.3r:] T.H en. | Festo Ascensionis Christi | |
[caption title:] A. H. H. [by later hand in blue ink:] (Dom. XIV post Trinit.) | |
[caption title:] Telemann | ex Harmonia | evangelica. | Fest: Nativitatis | |
Dafür halte uns jedermann | |
Daran ist erschienen die Liebe Gottes | |
[direktorium:] Laetare. | |
Du teure Liebe | |
Durch tausend gekünstelte Ränke | |
Erläutertes Nein auf die Frage: Ob einer mit gutem Gewissen zur Abschaffung des Beichtstuhles raten und helfen könne | |
Ertrage nur das Joch der Mängel | |
Es fähret Jesus auf mit Jauchzen | |
Es ist um aller Menschen Leben | |
Es spielen die Strahlen der göttlichen Werke | |
Fortsetzung des Harmonischen Gottesdienstes | |
Der gegen seine Brüder barmherzige Joseph | |
Gott segne den Frommen ihre Güter | |
Göttlichs Kind, c1977 (subj.) | |
Große Städte große Sünden | |
Herr Gott Zebaoth wie lange willt du zürnen | |
Der Herr kennet die Tage der Frommen | |
Herr meiner Sehnsucht Seltenheit eilt | |
Herr schau doch meine matte Seele | |
Herr warum trittest du so ferne | |
Der Herr Zebaoth wird allen Völkern | |
Der himmlischen Geister unzählbare Menge | |
Hochselige Blicke voll heiliger Wonne | |
Ich habe Wächter über euch gesetzt | |
Ich werde fast entzückt | |
Ich winselte wie ein Kranich | |
Ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen | |
Ihr schüchternen Blicke | |
Ihr Wölfe droht mit euren Klauen | |
Das ist je gewißlich wahr | |
Ein Jammerton ein schluchzend Ach | |
Jetzt geht der Lebensfürst zum Tode | |
Joseph, 2022: | |
Kantaten, TWV 1,751 | |
Der Kern verdammter Sünder | |
Kraft und Notwendigkeit der Kindertaufe | |
Kündlich groß ist das gottselige Geheimnis | |
Ein lispelnd murmelndes Gedränge | |
Meine Seele erhebt den Herrn | |
Der mit Sünden beleidigte Heiland | |
Muntre Gedanken fliehet | |
Nach ausgelöschtem Feindschafts-Feuer | |
Nach Finsternis und Todesschatten | |
Nötige Sorge für die Seele | |
Oratoria. | |
[org:] Oculi. | |
[org:] Palmarum. | |
[org:] Quasimodogeniti. | |
[org:] Reminiscere. | |
Der Regen Gottes fällt auf gute Sprossen | |
Schau Seele Jesus geht zum Vater | |
Sehet wir gehen hinauf nach Jerusalem | |
Selig sind die Augen die da sehen | |
Septuagesimae. | |
So leget ab alle Unsauberkeit | |
So leget nun ab von euch | |
So töricht ist die Welt | |
So ziehet nun an als die Auserwählten Gottes | |
Verdammet fluchet ihr Gesetze | |
Viel tausend sind die hier | |
Vor Wölfen in der Schafe Kleider | |
Weine nicht siehe er hat überwunden | |
Wenn langer Seuchen Heftigkeit | |
Wer zweifelt daß man unser Herze verzagt | |
Wie fehlet doch ein Herz | |
Wie schmerzlich drückt die schwere Bürde | |
Wir gingen alle in der Irre | |
Wir haben hier keine bleibende Stätte | |
Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen | |
[without title] | |
Wohlan ich will meinem Lieben | |
Zeuch ohn' Verzug in deinen Nöten | |
Zwölf Oratorien : aus einen Jahrgang : 8. bis 19. Sonntag nach Trinitatis |