Meyer, Peter 17.sc
Meyer, Peter 1620-1677
Meyer, Peter, active 1640-1680
بيتر ماير
Peter Meyer
VIAF ID: 60157187 ( Personal )
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Works
Title | Sources |
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Allerschönste daß ich dich lieben muß von Herzen | |
Als Daphnis einst betrübet saß | |
Auf ihr Dichter allzumal | |
Die besiegte Liebe | |
Bin ich denn blind o Galathee | |
Daß der Neid so grausamlich | |
Dass du die Schönst' auf Erden bist | |
O der hochbetrübten Zeit | |
Du hartes Herz das meinen Schmerz ach | |
Du sonnenheller Diamant | |
Edle Hütten sei gegrüßet | |
Des edlen Daphnis aus Cimbrien besungene Florabella | |
O Eitelkeit du rechte Pest der Jugend | |
Es ist lang genug geklaget | |
Florabella meine Freude | |
Florabella schönste Blum | |
Der Frühling tritt heran | |
[heading, f. A6v/7r:] Dafnis verweiset der hoch=müthigen Galatheen ihren | grossen Stolz und Unbestandigkeit. | [on the left:] 3. | |
[heading, f. A8v/B1r:] Der auffrichtiger / keuscher Liebhaber / begehret von der Schönsten nur bloß | seine Freyheit wie=derum zu erhalten. | [on the left:] 4. | |
[heading, f. B2v/3r:] Als ihm einsmahlen die übertreffliche Schönheit Seiner vollenkomme= | nen Rosiminden rtwas [!] freier zu betrachten ward vergünnet. | [on the left:] 5. | |
[heading, f. B7v/8r:] Er vermahnet die züchtige Jugend/ Sie nur ein Hertz/ und dasselbe daß | keusch und be=ständig liebe. | [on the left:] 8. | |
[heading, f. C3v/4r:] An die Tugendreiche Perlemund. | Als sich dieselbe Seiner Liebe unwürdig achtete: | [on the left:] 10. | |
[heading, f. C7v/8r:] Lob deß Hofelebens. | [on the left:] 12. | |
[heading, f. D7v/8r:] Er wünschet die Gegenwahrt der Delien / zusamt Jhren | jungen Läm=merchen. | [on the left:] 16. | |
[heading, f. E3v/4r:] Eines frembden Schäf=fers Klag = Lied / | Worin er betrauret / | Daß seine/ihme ehmals versprochene Amarillis mit einem alten Coridon | ihr junges Leben müsse zubringen. | [on the left:] 18. | |
[heading, f. E5v/6r:] Als Dafnis einsmahlen gantz unver=sehner Weise / von zweien fürtrefflichen | Schäfferinnen in seinem Schäf=fer Hüttlein ward besuchet. | [on the left:] 19. | |
[heading, f. E7v/8r:] Er versichert die wunderschöne Rosiminde nochmahlen seiner | unendlichen Beständigkeit. | [on the left:] 20. | |
[heading, f. F5v/6r:] Dafnis beklaget die Eitelkeit der Liebe und verweiset der Florabel= | len ihre Härtigkeit und Wankelmuht. | [on the left:] 23. | |
[heading, f. F7v/8r:] Er versichert eine muht/ Bluht= und TugendEdle Schäfferinn/ | Daß / Ob Sie gleich sehr weit von Jhm geschieden müsse leben/ Er doch Jhrer fürtref | lichen Gaben und unvergleichlichen Eigenschafften nimmermehr könne noch | wolte vergessen. | [on the left:] 24. | |
[heading, f. H3v/4r:] Dafnis bittet die erzürnete Florabellen sehr demühtig üm Verzei= | hung seines begangenen Fehlers. | [on the left:] 30. | |
[heading, f. H5v/6r:] Dafnis Klage über die Dorillis / | Daß sie zur schönen Frülingszeit in allen Dingen gerade das Wi= | derspiel halte. | [on the left:] 31. | |
[heading, f. J3v/4r:] Als er die prächtige Feldhütten seiner allerschönsten und auß gahr ho= | hem Stande entsprossenen Schäfferin Rosemund einsmahlen von | ferne sahe. | [on the left:] 34. | |
[heading, f. J5v/6r:] Dafnis sehnliches Klaglied / | An seine unvergleichliche Florabellen / | Als er ihres erfreulichen Anblikkes so manchen lieben Tag ward beraubet. | [on the left:] 35. | |
[heading, f. K3v/4r:] Dafnis Freüdenlied | Wegen der getreüen und hertzlichen Liebe/ mit welcher ihme seine allerschönste Flora= | bella war beigethan. | [on the left:] 38. | |
[heading, f. K5v/6r:] Treuhertziges Trost=Lied | Als ein redlicher Schäffer erzehlte / daß die hochedle Perlemund üm ihres getreüen | Dafnis Willen sehr heisse Thränen hatte vergossen. | [on the left:] 39. | |
[heading, f. L5v/6r:] Dafnis Erinnerungs=Lied | An seinen alten gewissen Freünd / | Daß er sich durch Verleümdung und Mißgunst von ihme nicht wolle abspänstig machen lassen. | [on the left:] 43. | |
[heading, f. M1v/2r:] Dafnis preiset die treffliche Vollenkommenheit seiner Fillis/ und seüff= | tzet nach ihrer angenehmen Gegenwart mit sehr schmertzlichem | Verlangen. | [on the left:] 45. | |
[heading, f. M3v/4r:] Außführliche Beschreibung | Der übertrefflichen Eigen=schafften seiner unvergleich= | lichen Florabellen. | [on the left:] 46. | |
[heading, f. N1v/2r:] Dafnis bittet die Galathee/ | Daß sie auff ihrer Reise ohne unterlaß an ihn gedenken/ und doch bald wieder | zu ihm kehren wolle. | [on the left:] 49. | |
[heading, f. N3v/4r:] Dafnis rühmet sich seiner erworbenen Freyheit / und spottet der | wankelmühtigen Falsetten. | [on the left:] 50. | |
[heading, f. O5v/6r:] Der Tugendliebende Dafnis | Trotzet die neidische Mißgunst. | [on the left:] 55. | |
[heading, f. P1v/2r:] Auff das schöne Diamantringlein | Welches ihm seine allerliebste Florabella ehemahls hat geschenket. | [on the left:] 57. | |
[heading, f. P3v/4r:] Klag Lied | über die gahr zu grosse Härtigkeit einer Galatheen/ unter dem Na= | men deß Schäf=fers Delio. | [on the left:] 58. | |
[heading, f. P5v/6r:] Dafnis Klaglied uber der Weiber Unbeständigkeit / welche bei ihme | hat verursachet/ daß er ihnen hinführo nicht mehr | trauen wolle. | [on the left:] 59. | |
[heading, f. Q1v/2r:] Dafnis hertzliches Klaglied/ | Als er von seiner allervollenkommensten Florabellen einen über die mahs= | sen traurigen Abscheid [!] muste nehmen. | [on the left:] 61. | |
[heading, f. Q3v/4r:] An die Zweige der dikken Bäume/ | Unter welchen sich Dafnis auffhielte/ als er seine vielerwünschete Florabel= | len einen schönen Wald mit grossem Pracht sahe herein treten. | [on the left:] 62. | |
[heading, f. Q5v/6r:] Dafnis versichert seine zwahr abwesende/ aber iedoch allergetreüste Flo= | rabella ungefarbter Standhafftigkeit in ihrer beiderseits auff= | richtigen Ehrenliebe. | [on the left:] 63. | |
[heading, f. R1v/2r:] An seinen unverständigen Meister Hämmerling / | Welcher sich einbildete/ daß alle die erdichte=te Namen der Schäfferinnen/ wahrhaffte | und von dem Dafnis hochgehaltene Weibes Bilder weren. | [on the left:] 65. | |
[heading, f. S5v/6r:] Betrachtung aller weltlichen Eitelkeiten | Welche vielmahls wider die wahre Tugend streiten / | [on the left:] 71. | |
Heißt das die Zeit wird kommen | |
Himmel dir sei Lob gesungen | |
Hinweg du Schlaf hinweg du Nacht | |
Hinweg Melancholie ich will mich nicht mehr plagen | |
Ihr Alabasterhändelein | |
Ist denn die Schuld so groß o Fürstin aller Frauen | |
Ist denn nun der Schluß gemacht | |
Junges Herz willst du dein Leben | |
Kein größ'rer Narr ist weit und breit in dieser Welt zu finden | |
Laß seufzen laß klagen wer lachen nicht kann | |
Maienlied | |
O mehr als güldner Tag | |
Mein edle Phyllis bist du gleich sehr streng und hart von Sinnen | |
Muß ich denn in stetem Klagen | |
Nun bekenn ich endlich frei | |
Obgleich zu dieser argen Zeit | |
Perlemund du treues Herz Perlemund du Preis der Frommen | |
Perlemund mein' höchste Freude | |
Rosiminde meine Lust wilt du von mir scheiden | |
Sacred songs | |
Schönste darf ich das nicht nehmen | |
O schönste Schäferin sag an | |
Schönste Sonnen welcher Licht auch im Finstern herrlich strahlet | |
So hat nun alle Fröhlichkeit bei mir sich ganz verloren | |
O Sonne meiner Sinnen was werd ich doch beginnen | |
Spielet sanft ihr schlanken Zweige | |
Steh du schönste Morgensonne | |
'T konstigh speeltooneel : variations for soprano (tenor) recorder. Preludium, ballet & courant for two soprano (tenor) recorders / Pieter Meyer. - Amsterdam, 1993. | |
'T konstigh speeltooneel, vol van de nieuwste Françe en Engelse voisen, en hedendaaghse danseryen, als allemanden, balletten, brandes, couranten, sarabanden, airs, &c. Om met twee (zoo viool, bas, of viool de gamba, als ander speelghereedtschap) te speelen; meest alle met verscheyden veranderingen, op een zonderlinge manier [Amsterdam, Paul Matthysz] | |
[title page, p. 53:] Das zehnde Lied. | an die mit allen tugenden mil= | diglich begabte/ | und mit allen schöheiten folköm= | lich-gezierte | Adelinde/ | als er ihrer lieben hand in der | ersten ansprache ein küslein | abgestohlen. | gesetzt durch Peter Meiern. | |
Toller Neid vermeinest du | |
TV-Show | |
Wenn meine Treu' nicht sollte währen | |
Wer gibt o Mund dir diesen Mut |