Uffenbach, Johann Friedrich Armand von, 1687-1769
Uffenbach, Johann Friedrich von 1687-1769
Uffenbach, Johann Friedrich von
Johann Friedrich Armand von Uffenbach Deutscher Architekt, Politiker und Lautenist
Uffenbach, Johann Friedrich Armand von (German draftsman, critic, connoisseur, 1687-1769)
Uffenbach, Johann Friedrich Armand von
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Works
Title | Sources |
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Aller Künste Wissenschaft : die Sammlung des Johann Friedrich von Uffenbach (1687-1769) | |
Also hat Gott die Welt geliebet | |
Ausflug in elysische Gefilde : das europäische Campanienbild des 16. und 17. Jahrhunderts und die Aufzeichnungen J.F.A. von Uffenbachs | |
[cover title:] Mein Seel' erhebt den Herren | mein [Geist], φ | â | 2. Oboi. | Violino Primo è | Secondo. | Viola. | Soprano. | Alto. | Tenore. | Basso. | Violono. | Fagotto. | et | Organo. | Festo Vis. Mariæ. | [right side:] Composta | dal Sig|r|e. Giov. F. Fasch. | Mæstro di Capella. [left side:] Con J. M. T. Sign: | |
Dissertatio juridica inauguralis exhibens quaestiones quasdam de assertionibus morientium, quam... examini submittit Johannes Fridericus ab Uffenbach,... ad diem 1. septembr. MDCCXIV | |
Dom. 1 Adv. | |
Ehre sei Gott in der Höhe | |
Es ist dem Himmel nichts verhasster | |
Frohlocket und jauchzet im Vorrat des Segens | |
Die frühdeutsche Oper ... 1933: | |
Harre auf Gott | |
Heilig ist der Herr Zebaoth | |
Herr es haben dir die Hoffärtigen nie gefallen | |
Herr hilf uns die Wellen wollen uns verschlingen | |
Der Herr ist mein getreuer Hirte | |
Herr wer wird wohnen in deiner Hütten | |
Höret und merkt ihr lieben Kind' | |
Ich erkenne Gottes Güte und erbiete ihm | |
Ich folge dir du Brot des Lebens | |
Ich lebe zufrieden ich aber in Sorgen | |
Ich sehe einen Wandersmann in ungestümer Luft | |
Ich suchte den, den meine Seele liebet, c2011: | |
In deinem Schmuck gehen der Könige Töchter | |
Ist Widerwärtigkeit den Frommen eigen | |
Johann Friedrich Armand von Uffenbach's (kurze Reise-Beschreibung od.) Tagbuch einer Spazierfarth durch die Hessische in die Braunschweig-Lüneburgischen Lande (1728) | |
Kommet zum Mahle des Herren | |
Kommt her zu mir alle die ihr mühselig | |
Laßt uns gehen die Geschichte zu sehen | |
Laßt uns wandeln jeglicher in dem Beruf | |
Lauft und holt die Augenblicke die verstoben | |
Licht für dem das Finstre weichet | |
Liebt ein Vater seine Kinder | |
Liebt einander wie der Herr befohlen hat | |
Lobt Gott mit Herz und Munde | |
Mein Glaube ist ein Spiel der Winde | |
Mein in dir gelass'nes Herze | |
Meine Schafe hören meine Stimme | |
Meine Seele muß sich freuen Höchster und dein Lob | |
Meine Sünden zu erforschen | |
Merkt auf und hört wer Ohren hat zu hören | |
Misericord: | |
Mit Gelassenheit und Stille gibt sich dir mein Herz | |
Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umfangen | |
Die musikalischen Reisen des Herrn von Uffenbach Aus einem Reisetagebuch des Johann Friedrich A. von Uffenbach aus Frankfurt a.M. 1712 - 1716 | |
Muß die Unschuld immer leiden | |
Oeuvres complètes. | |
[org:] Oculi | |
Osterkantate | |
Pharasmanes Ein Singsp. mit 15 Bühnenbildern [Abb.] | |
Poetischer Versuch worinnen die Nachfolge Christi durch Sion-Bilder erkläret wird | |
Ruhe sanft in deiner Gruft | |
Sag blinde Welt warum bist du der Wahrheit gram | |
Saget der Tochter Zion siehe dein Heil kommt | |
Sanftmut und Geduld sind die Schilder | |
Sapphus, poetriae Lesbiae, Fragmenta et elogia, quotquot in auctoribus antiquis graecis et latinis reperiuntur cum virorum doctorum notis integris, cura et studio Jo. Christiani Wolfii,... Qui vitam Sapphonis & indices adjecit. | |
Schaff in mir Gott ein reines Herze | |
Schau hier die Rabenart | |
Scheint gleich das Licht der Finsternis | |
Sehet darauf daß nicht jemand Gottes Gnade versäume | |
Seid getrost betrübte Sünder | |
Siehe auf den Bergen | |
Siehe ich will mich meiner Herde selbst annehmen | |
Singet Gott lobsinget seinem Namen | |
So ihr in mir bleibet | |
So unendlich reicht kein Himmel | |
Suche dein verlornes Schäflein treuer Hirte | |
Suchst du Herr den Fall mit Tränen | |
Trübe Wolken zieht nur auf | |
Von Gott will ich nicht lassen | |
Wache auf der du schläfest | |
Wandelt mit Ernste die Wege des Lebens | |
Wär' Gott nicht mit uns | |
Die Wege des Höchsten betäuben die Sinnen | |
Welt du kannst mich nur vernichten | |
Welt verlange nicht mein Herz | |
Wenn dich des Höchsten Hand des Gebers aller Güter | |
Wenn ein Mensch in der Würde ist | |
Wer meine Gebote hat | |
Wer nicht von dieser Welt und ihrer Rotte ist | |
Wer sich rühmen will | |
Wie der Höchste reich an Gnaden | |
Wie gar nichts sind doch alle Menschen | |
Wie kurz wie unvollkommen ist alle Lust der Welt | |
Wie schäumest du ergrimmtes Blut | |
Wie selten wird sich doch ein Weltgesinnter fragen | |
Wie wunderbar ist nicht des Höchsten Rat | |
Wie wunderbar sind deine Wege | |
Willkomm' du Licht aus Licht geboren | |
[without title] | |
Wohl dem Menschen der Weisheit findet | |
Zittert freche Übeltäter | |
Zum Kreuz führt Gottes Weg |